Die Grundlage des Miteinanders an unserer Schule sind Wertschätzung und Vertrauen. Das gilt für alle am Schulleben Beteiligten, also Kinder, Eltern, Lehrer/innen, Erzieher/innen und alle anderen Beteiligten.
Ein wertschätzender Umgang miteinander heißt für uns die Arbeit und Anstrengung eines anderen Menschen als Wert an sich zu schätzen, auch wenn wir damit nicht zufrieden oder anderer Meinung sind. Wertschätzung ist daher eine Grundhaltung, die eng verbunden ist, mit Respekt, Wohlwollen und Anerkennung und sich durch Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit im Alltag zeigt.
Vertrauen braucht die Arbeit mit Kindern in vielerlei Hinsicht:
- Das Vertrauen der Eltern, Lehrer/innen und Erzieher/innen in die Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder;
- Das Vertrauen der Eltern in die Lehrmethoden der Schule und die Kompetenzen der Lehrer/innen und Erzieher/innen;
- Das Vertrauen der Lehrer/innen und Erzieher/innen in die Unterstützung der Eltern bei den Lernfortschritten des Kindes;
- Das Vertrauen innerhalb des Teams der Lehrer/innen und Erzieher/innen.
Die Kommunikation zwischen Eltern und Team findet auf Augenhöhe statt. Wir reden miteinander statt übereinander und versuchen so, Konflikte friedlich zu klären. Den Erwachsenen kommt aufgrund ihrer Vorbildrolle eine besondere Bedeutung im Umgang miteinander zu.